Um diesen Erkenntnissen Rechnung zu tragen, werden in Zukunft Prüfungen für Sportbootführerscheine nicht mehr abgenommen, um die Sicherheit auf den Weltmeeren nicht unnötig zu gefährden. Wassersportler, die bereits einen oder mehrere Führerscheine erworben haben, können diese an die ausstellenden Verbände zurückgeben und werden dann aus den entsprechenden Verzeichnissen gelöscht, um negative Folgen (Versicherung, Gericht) im Schadenfall auszuschließen. Einnahmeverluste der Verbände sollen durch sogenannte Passagegebühren ausgeglichen werden. Eine Plakette, die zum Befahren der Deutschen Hoheitsgewässer auf der Ostsee berechtigt, kann ab sofort gegen eine jährliche Gebühr in Höhe der Prüfungskosten für den SBF See bei einem der Prüfungsausschüsse erworben werden. Erweiterung auf 12 sm, gesamte Nord- und Ostsee oder alle Gewässer der Welt analog zu den Gebühren der entsprechenden Scheine zusätzlich.
Foto: BMVI
Quelle: http://www.nachrichten.de.com
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